Lebensberichte

Viele Menschen haben unsere Orientierungsangebote bislang genutzt. Hier finden Sie eine kleine Auswahl wahrer Kurzberichte von Menschen, die geistliche Orientierung, Hilfe und persönliche Lösungen erhalten haben. Lesen Sie selbst.

Das Öffnen für die kosmischen Kräfte brachte übernatürliche Phänomene mit sich. Ich verließ, ohne dass ich es beabsichtigte, hin und wieder meinen Körper, meinte plötzlich Erinnerungen an vorherige Leben zu haben und entwickelte hellseherische Fähigkeiten.
Mein Leben war zerrissen. Während der Meditationen fühlte ich Frieden, aber im Alltag befanden wir uns im ständigen Streit.
Damals dachte ich tatsächlich, dass in der himmlischen Welt etwas Bedeutendes passieren würde, wenn ich hier auf der Erde z.B. meine Hand für Gott erhebe oder für ihn tanze.
In der Lebensmitte angelangt, suchte ich die Mitte des Lebens.
Auch arbeitete ich viel mit dem Buch, das Jesus als einen Geist oder Hohen Meister Namens „Sananda“ darstellt. Als mir deutlich wurde, dass ich bei meiner Bekehrung Jesus mit dem Okkulten "Sananda" vermischt hatte, tat ich Buße und wurde befreit.
Ich musste drei Monate lang ins Gefängnis. Auf meinem Zimmer dort, fand ich eine Bibel.
I began to realize that my hope was not in karma or reincarnation. I was convicted by Romans 12:1-2, which told me that I needed a spiritual transformation of my life.
Er bewachte «Seine Heiligkeit» -Wie der Bodyguard des Dalai Lama zu Gott fand
Ich erlag vollkommen dem Alkohol, und eine rasante Talfahrt bahnte sich an. Am Tiefpunkt meines Lebens angekommen streckte sich mir (auch noch) eine Hand entgegen, die man im Volksmund Esoterik nennt.
Ich meinte mein Leben voll auszukosten, nahm jedoch immer mehr Ängste bei mir wahr. Nachts sah ich häufig in meiner Wohnung Fratzen und unheimliche Wesen in grauenhaften, nicht wirklich greifbaren Szenen.
Die vielen und teuren esoterischen Angebote sowie das fleißige Befolgen der Anweisungen des Guru halfen nur zeitweise
Die Mantren mussten ganz streng zu bestimmten Tageszeiten, an bestimmten Orten, genau vierzig Tage lang ab Neumond, täglich 108-mal rezitiert werden.
Meine Oma meinte es besonders gut mit mir, darum besuchte ich sie immer sehr gern, weil sie mich mit interessanten Dingen lockte und mir geheimnisvolle Sachen zeigte. Ihr „Lieblingsgebiet“ war der Aberglaube.
Ich kann nur jeden Menschen davor warnen, sich auf die lichtvollen Fälschungen Satans einzulassen
Ich wusste auch nicht, dass ich eine richtige Beziehung zu Gott haben kann
Ich war beim sogenannten Diamantwegs-Buddhismus gelandet, einer Variante des tibetischen Buddhismus.
Da geschah das Wunder aus Gnade des Herrn Jesus. Er bekehrte sich und erlebte seine Wiedergeburt und sagte freudig: "Jetzt bin ich ein Gotteskind."
In mir keimte von Tag zu Tag immer mehr der Wunsch auf, nicht mehr homosexuell sein zu wollen, nicht mehr so empfinden zu wollen. Es fühlte sich nicht mehr richtig an. Nur wie soll das gehen? Da gibt es doch keinen Knopf!
Dann kam ein Christ zu mir zur Behandlung, brachte mich wieder ins Zweifeln und bat mich, die Fußreflexzonentherapie bei ihm durchzuführen.

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